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THW beim Jubiläums Martinilauf

Seit zehn Jahren ist der Martinilauf fester Bestandteil des städtischen Kalenders. Jedes Jahr dabei ist auch der Ortsverband (OV) Herne des Technischen Hilfswerk (THW).

Bilder: THW / Simon Weber

10 Jahre Martinilauf in Herne, das ist auch ein Jahrzehnt Beteiligung des OV Herne an dieser Veranstaltung. Am 04. November 2012 war es wieder soweit.

Während sich zig Tausend Gäste und Besucher an den unterschiedlichen Läufen der Veranstaltung erfreuen, arbeiteten die THW Einsatzkräfte bereits seit Stunden im Hintergrund um den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten.

Bereits am Vortag wurden durch Helfer des Technischen Zuges die Gitter abgeholt, mit denen später die Strecke abgesperrt wurde; die Fachgruppe Logistik stellte Verpflegungstüten zusammen und die Fachgruppe Räumen unterstützte mit ihren Helfern die Besetzung der Absperrpunkte.

Die Erfahrung ist das große Plus des Herner Ortsverbandes. Seit einigen Jahren werden Laufveranstaltungen im Allgemeinen und der St. Martini City Lauf im Speziellen durch das THW begleitet. Zugtruppführer Andreas Fräbel, kann somit bei den Einsatzbesprechungen und Planungen auf eine große Menge an Daten zurückgreifen, die die Planungen wesentlich erleichtern. Auch das Zusammenspiel mit dem Veranstalter, der IG City, sowie den unterschiedlichen Fachbereichen der Stadt Herne und den Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr ist eingespielt. 

Kurz vor Beginn der Veranstaltung fahren THW und Ordnungsamt sowie der Fachbereich Tiefbau und die Polizei die Strecke nochmals ab. Ohne die endgültige Freigabe darf der Lauf nicht gestartet werden.  

Der Einsatz an sich verlief ohne weitere größere Zwischenfälle. Dadurch dass das Wetter noch mitspielte, konnten sich die Einen an dem bunten Treiben abseits der Strecke erfreuen und die zahlreichen Stände und Imbissbuden besuchen während die Anderen sich sportlich betätigten oder die Läufer anfeuerten.

Die Feiern nach dem Lauf haben die Herner Helfer jedoch nicht mehr so wirklich mitbekommen, denn schließlich mussten wieder Gitter abgebaut, Sperrungen entfernt und die Straßen wieder befahrbar gemacht werden.

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